Hi
Also ich persönlich fand es das beste "Sinsheim-Treffen" bisher bzw. wo ich dabei war.
pro:
- Parkplatzaufteilung, wobei ich den Vorschlag, P2 z.B. durch das verlegen der der Spendenfahrer-Parkplätze besser einzubinden nicht schlecht finde, könnte man vielleicht nächstes jahr mal ausprobieren.
- Spendenfahrten. Das Hobby mit einem guten Zweck verbinden zu können ist echt super. Hab auch selber ausgiebig von Spendenfahrten gebrauch gemacht. Ich finde es eine tolle Gelegenheit, auch als Fahrer eines 1.Gen. Mustangs mal andere Autos erleben zu können. Ganz nebenbei hilft es mir auch die Vibrationen im Antriebsstrang an meinem 69er einzugrenzen.

Wenn ich diese Problemchen bis nächstes Jahr in den Griff bekomme, bin ich sehr gern auch mal bei den Spenden-fahrern dabei!
Bei der Gelegenheit auch nochmal vielen Dank an Peter aka Alfa 105, der mich sogar mit seinem Mach1 hat fahren lassen, um eben die Vibrationen an meinem Auto besser einschätzen zu können.
- Schön das Ralf dieses jahr wieder Fahrzeugvorstellungen gemacht hat, ich höre und sehe da immer gern zu. Sehr positiv fand ich auch, dass man dies auch nur im Bereich der Präsentationsfläche und nicht auf dem ganzen Gelände gehört hat.
Contra:
- Wetter, aber da hat man wohl keinen Einfluß
- Ich bin -zumindest zeitweise- bei der Jury mitgelaufen und ich fand es etwas hektisch. Ich fand es besser, im Vorfeld, z.B. Im Forum eine Liste zu machen, getrennt nach Baujahrsklassen, wo sich Freiwillige für die jury melden können. Wurde ja die letzten Jahre so gemacht.
Mein Eindruck ist, dass es immer mehr gute, originale Fahrzeuge gibt, deren Besitzer an der Bewertung teilnehmen möchten und es wirklich mehr und mehr auf die details ankommt, um die Fahrzeuge bzw. die Qualität der Restaurierung einzuordnen. Als Fahrer eines 69ers tue ich mir etwas schwer z.B. die 65/66er korrekt und fair zu bewerten, da ich eben hier nicht so das Detailwissen habe. Insofern fände ich eben mehr Leute für die Jury gut, welche eben auch die Baujahrklassen bewerten können, wo der Einzelne am meisten Ahnung hat.
Dies hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass man mehrere Jury-Gruppen hat und sich der Zeitaufwand für den Einzelnen reduziert.