Hallo aus Oberbayern

Vorstellung der neuen User.

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AJ-C289
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Hallo aus Oberbayern

Beitrag von AJ-C289 »

Hallo,

Angemeldet habe ich mich am 24.05.12 und wurde damals als 1000ster User im Forum eingetragen. Es wird also wirklich Zeit, dass ich mich und meinen Mustang vorstelle. "Unser" Standort ist im nördlichen Teil des Landkreises Fürstenfeldbruck in Oberbayern. Meine Frau und meine 3 Söhne waren bzgl. der Entscheidung einen Mustang zu kaufen zunächst verblüfft und etwas zögerlich, haben mich letztlich aber konsequent unterstützt. Mir war es wichtig, dass wir alle hinter dieser Entscheidung stehen. Und da ja doch mit einigen Überraschungen zu rechnen ist (Zeitaufwand, ungeplante Kosten, …) war das absolut richtig. Ich und auch der Mustang (sozusagen) wurden im März 1965 geboren, sind also 47 Jahre alt. Übrigens, das Fertigungsdatum (s.u.) war mit ein Grund gerade diesen Mustang zu kaufen. Grundsätzlich würde ich mich selber, von jeher, als "Bastler" bezeichnen. Ich mag z.B. keine liebgewonnen Dinge einfach wegwerfen, nur weil gerade einmal etwas nicht funktioniert. Da untersuche ich lieber, ob eine Reparatur möglich ist und die Kosten in vernünftiger Relation zum Neukauf stehen. Sehr häufig ist das der Fall. Mein Studium der Elektro-/Nachrichtentechnik hilft dabei.

Automobiler Hintergrund:
Mit einem Ford Taunus (BJ. '74) und einem VW Scirocco GLI (BJ '78) machte ich dann ab 1986 Erfahrung mit der Reparatur und Restaurierung älterer Autos. Während ich den Taunus übergangsweise nur ca. 1,5 Jahre gefahren habe, hatte ich die "Gelegenheit" zwischen 1988 und 1994 mit dem Scirocco einige "Intensivkurse in Automobiltechnik" zu belegen (z.B. Elektrik/Elektronik, Bremsen, Motorüberholung und -einstellung, Karosserie- und Lackierarbeiten, etc.). Hierbei kam es darauf an, diese relativ alten Autos mit geringem Budget als "daily-driver" am Laufen zu halten. Viele Reparaturen wurden mit einfachsten Mitteln in Eigenleistung und der Unterstützung von Freunden erledigt. Letztlich mussten wir dann aber ab 1994 auf jüngere und zuverlässigere Familienkutschen (Passat, Sharan) umsteigen.
Beim Mustang kann ich bisher Hilfe und Erfahrung zu folgenden Themen anbieten: Elektrik/Elektronik (allgemein), Warnblinkanlage, Servolenkung (Steuerventil).

Warum ein Mustang / Kriterien:
Vor etwas mehr als einem Jahr begann ich damit mich intensiver mit dem Ford Mustang und anderen US-Autos aus den 60er Jahren auseinanderzusetzen. Nachdem ich halbwegs verstanden hatte, welche verschiedenen Typen und Besonderheiten es beim Mustang gibt, reifte der Wunsch tatsächlich einen zu fahren. Für mich war recht bald klar, dass es ein Coupe aus einem der ersten Baujahre, bis 1968, sein sollte. Wesentliche Kriterien bei der Eingrenzung waren natürlich die zu erwartenden Kosten in Relation zum Zustand des Fahrzeugs. Andererseits fesselten Cabrio und Fastback mich nicht stärker als das Coupe. Diese Empfindung verstärkte sich schließlich immer mehr, so dass am Ende das "1965er Coupe mit Bandtacho" zu meinem Favoriten wurde. Im wesentlichen habe ich also versucht für mich relevante, "rationale" Kriterien zu finden und dann überprüft, ob "mein Bauch" etwas dagegen hat.

Zu den für mich relevanten Kriterien gehörten z.B.:
- Natürlich die Kosten (Anschaffung + anstehende Reparaturen) in Relation zum Zustand und zum Budget
- Zeitaufwand für Reparaturen / Restaurierung: Durch meine starke berufliche Einbindung fielen für mich umfangreiche Restaurierungsprojekte aus.
- Die Möglichkeit das Auto von Beginn an zu fahren, um weitere Erfahrungen zu machen – "herausfinden, worauf es für mich wirklich ankommt".
- Potential hinsichtlich Werterhalt (ggf. Wertsteigerung) – Grundsubstanz des Fahrzeugs.
- Durchführung / Qualität der bereits ausgeführten Reparaturen, Restaurierungen, ggf. vorhandenes Gutachten.
- Risiko bzgl. verborgener Überraschungen: Mein Eindruck war, dass dieses (finanzielle) Risiko insbesondere bei seltenen Modellen oder beim Cabrio (z.B.: Zustand der Stechbleche im Schweller) größer ist. Eine Eigen-Restauration würde hierzu natürlich helfen, war aber für mich, wegen des Zeitaufwands, unrealistisch.
- Bestimmte Ausstattungsmerkmale – z.B.: Scheibenbremsen vorne, Servolenkung, Automatik-Getriebe, A-Code (leider nicht realisiert), Auspuff-Anlage (doppelt/High-Flow).
- Die Möglichkeit das Auto zu besichtigen und vor der Entscheidung zu fahren, das bedeutet auch, das damit die Einfuhr nach Deutschland bereits abgewickelt war.

Suche, Entscheidung, Anmeldung:
Zum wesentlichen Teil der Vorbereitung gehörte die Erstellung einer spezifische Schwachstellen-Übersicht (Cowl-Vents, Bereich zwischen Heckscheibe und Heck-Deckel, Radläufe, Endspitzen, Türkanten/falze, "was verdeckt die Lackierung bzw. der Unterbodenschutz", …). Dabei geholfen hat dieses Forum aber auch Artikel in Zeitschriften und Gespräche. Natürlich wurden auch die allgemein gültigen Regeln für den Kauf alter Autos berücksichtigt. Gesucht habe ich, zumeist nach Standorten im Umkreis von ca. 200km, auf den Internetseiten einschlägiger Händler, in mobile.de, sowie in lokalen Zeitungen. Ab ca. Ende Februar habe ich dann mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufgenommen und weitere Informationen, insbesondere Photos, eingeholt. Sehr hilfreich waren die telefonischen Kontaktaufnahmen. Bei den Gesprächen blieb immer die ein oder andere Info hängen, die dann allgemein hilfreich war. Insgesamt habe ich mir 6 Mustang Coupe in einem Zeitraum von ca. 8 Wochen und gut verteilt über einen Angebotsbereich von 12.000,- bis 25.000,- angesehen. Bei den Besichtigungen hatte ich immer tatkräftige Unterstützung von meisten 2 Freunden. Durch das 4 bzw. 6 Augen-Prinzip bleiben wesentlich mehr Eindrücke hängen und es ergab sich zumeist eine rege Diskussion. Alles in allem kann ich diese Vorgehensweise sehr empfehlen. Sofern das passende Auto nicht dabei gewesen wäre, hätten wir weitere Intervalle mit einigem zeitlichen Abstand angefügt. Und Spaß gemacht hat es auch. Wir haben tolle Oldtimer-Enthusiasten kennengelernt.

Letztlich habe ich mich für einen C-Code Mustang von 1965 entschieden, dessen Inserat in unserer Tageszeitung enthalten war. Es war wohl auch das Fahrzeug mit der besten Substanz und somit wurde es bei den anderen Besichtigungen immer mehr zur Referenz. Da Motor und Antriebsstrang sehr gut funktionieren fehlte mir der etwas stärkere A-Code nicht wirklich. Schließlich fällt das Produktionsdatum auch noch in meinen Geburtsmonat, so dass sich auch emotional der Eindruck einstellte "der Wagen passt". Auch ist der Verkäufer beim Preis entgegengekommen, sonst wäre nichts daraus geworden… Also Danke!

Eine echte Überraschung gab es dann noch bei der Anmeldung. Obwohl alle Gutachten (§21 – Wiederzulassung/Vollabnahme, §23 – Oldtimer) vorhanden waren und ohne Mängel erteilt wurden, benötigte ich noch ein explizites Gutachten zur Erlangung einer Ausnahmegenehmigung gemäß §70 / §47. Ohne diese "Begründung" zu den in den anderen Gutachten genannten Ausnahmen (Heckblinker – rot, VIN im Motorraum, Kennzeichengröße hinten, Lenkradschloss), sah sich unsere Zulassungsstelle nicht in der Lage das Fahrzeug zuzulassen. Hier hatte ich dann die Hilfe des Gutachters vom TÜV Celle, der ein Jahr zuvor, nach der Einfuhr, die beiden ersten Gutachten erteilt hatte. Unbürokratisch lieferte er das fehlende Dokument nach. Super Sache!


Daten und Fakten zum Mustang
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VIN: 5F07C654771
Door-Plate:
Body: 65A - 2 Door Hardtop, Standard Interior
Color: J - Rangoon Red
Trim: D5 - White Crinkle Vinyl with Red Appointments, Standard Interior
Date: 06Q - March 06, 1965
D.S.O: 36 - Louisville
Axle: F - 2.80:1, Limited-Slip
Trans: 6 - C4 Automatic

Sonstiges:
Standorte in USA: Arizona bis 2010, California bis 2004 (unbekannt seit wann)
Ungeschweißt, in Deutschland lackiert "Poppy Red" (2011)
Werkscheibenbremsen vorne
Werksvynildach (erneuert in USA)
Servolenkung (überholt/erneuert: Steuerventil, Pumpe / Zylinder, Schläuche)
Cragar S/S Felgen, 225/60 R15 (noch einzutragen -> hat da jemand Erfahrung, z.B. ein Datenblatt für den TÜV?)
Stahlfelgen mit Zentralverschlussradkappen (Spinner), 185/75 R14
Edelbrock 4-fach Vergaser, Edelbrock Ansaugbrücke
Doppelauspuff (high-flow)
Klimaanlage vorhanden aber stillgelegt

Und es gibt noch folgende Problemchen – damit mir nicht "langweilig" wird:
- Die Front- und Heckscheibe wurden ohne Dichmasse eingesetzt und daher dringt Wasser ein. -> Nicht schlimm aber es nervt mich!
- Allgemein sind die meisten Fenstergummmis spröde.
- Die Druckleitung ist in der Nähe des Steuerventils eingedellt (Quetschung durch "Pitman").
Vermutlich daher abnehmende Leistung der Servo-Unterstützung bei warmem Servo-Öl -> Oder wäre eine andere Ursache möglich?
- Schalter für Rückfahrlicht (Neutralschalter) funktioniert nicht.
- Erneuerung/Durchführung der Konservierung von Hohlräumen, Kofferraum, Innenraum (z.B. Bodenblech innen) ist angesagt. -> Geplant mit Owatrol & FluidFilm.


Das Forum war bisher schon eine große Hilfe und ich hoffe, dass ich die Zeit finde etwas zurück zu geben. Hoffentlich haben einige von euch durchgehalten diese lange Vorstellung durchzulesen. Über die ein oder andere Diskussion würde ich mich freuen.
Viele Grüße
André
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swingkid
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61B - 1988 Hatchback GT 5.0 (sold)
61B - 1988 Hatchback Cobra GT

Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von swingkid »

Hallo Andre,

sehr tolle und lange Vorstellung (und ja ich habe durchgehalten)!! Herzlich Willkommen hier mit deinem Wagen. Und mit deinen verbliebenen Problemen bist du hier bestens aufgehoben.
LG, Thorsten
former Certified MCA Judge
1964 1/2 - 1966 Mustangs (renewed Test 2021)
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1967-1968 Shelby Mustangs (renewed Test 2021)
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Boss Hoss
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1969 BOSS 429, Wimbledon White (Sold)
1970 BOSS 302 Clone, Grabber Blue (Sold)
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1986 Porsche 944 Turbo, Silver (Sold)
1995 TVR Griffith 500 HC, Apache Orange

Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von Boss Hoss »

Hallo André,

klasse Vorstellung. Wer die Sache so angeht wie Du, der minimiert die Chance mit seinem Traum auf die Nase zu fallen.

Viel Spaß mit Deinem Mustang.
Grüße

Jens


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GC-33

Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von GC-33 »

Hallo André,

...puh - geschafft - war das ne lange Vorstellung
...aber echt Klasse "RESPEKT"
...du bist den Mustang Kauf richtig angegangen
...willkommen hier bei den Alteisen Sammlern

Grüße aus dem Altmühltal
Günter
bird

Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von bird »

Hallo André,

herzlich willkommen hier im Forum bei den Pony-treibern...
Super Vorstellung und was soll ich sagen...alles richtig gemacht
Dein Text sollten sich mal alle Kaufinteressenten durchlesen und sich ein Beispiel daran nehmen.
Viel Spaß mit deinem hübschen Auto.
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AJ-C289
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Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von AJ-C289 »

Hallo,

vielen Dank für die Grüße und netten Kommentare. Ich bin auch etwas erleichtert, dass die lange Vorstellung doch einigermaßen ankommt.
Ja, ich denke die Vorgehensweise hat Sinn gemacht und kann generell helfen. Diese zu beschreiben und die häufigen Threads zur Kaufberatung im Forum waren mit ein Grund, dass die Vorstellung so lang wurde. Ich wollte meine Erfahrungen dbzgl. teilen.

Viele Grüße
André
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Gerold
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Honda XL
Honda Dax 1974
Honda Monkey 1980
uvm.

Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von Gerold »

auch von mir als Neuling herzlich Willkommen

Eine tolle Vorstellung, habe es mit großem Interesse gelesen und sehe einige Parallelen, nur das du schon ein großes Stück weiter bist
Aber was solls, irgendwann passt es auch bei mir. Lieber etwas länger suchen als sich nacher über eine voreilige Kaufentscheidung zu ärgern.

Gruß, Gerold
Gruß, Gerold der aus Bad Laasphe

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hahe
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Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von hahe »

Hallo Andre,

eine sehr ausführliche und interessante Vorstellung! Bei Deiner Suche und dem erfolgreichen Kauf eines passenden Mustang hast Du eigentlich alles richtig gemacht. Vorbildlich! Viele hier im Forum sind etwas ungeduldig oder suchen z.B. einen perfekten Mustang Cabrio für 15.000 Euro oder noch weniger. Das führt meistens nicht zum Erfolg oder man ist nach dem Kauf eines "Schrott-Mustangs" total gefrustet. Die Nachfrage nach Mustangs ist ja ziemlich angestiegen und damit auch die Preise. In den diversen Oldtimer-Zeitschriften wird der Mustang ja immer als "vernünftiger Oldtimer mit guter Ersatzteilversorgung" gelobt.

Für Front- und Heckscheibe gibt es günstige Reparatursets (Gummis, Zierrat, etc.). Dies würde ich bei einem Autoglaser einbauen lassen.
Hohlraumversiegelung ist zu empfehlen, aber ist nicht ganz billig (ca. 500 bis 1.000 Euro). Am besten bei einer US-Werkstatt machen lassen, denn die kennen den Mustang am besten.
Rückfahrlicht einfach mal prüfen lassen. Boschdienst oder US-Werkstatt.

Ich wünsche Dir gute Fahrt! Und falls Du mal in die Gegend um Nürnberg kommen solltest, einfach Bescheid sagen! Hier gibts es einige schöne US-Treffen, Ausfahrten, etc., bei denen auch immer viele Mustangs dabei sind...

Gruss
Harald
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TripleT
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Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von TripleT »

Hallo André,

wie bereits meine Vorredner alle gesagt haben, hast Du den Mustangkauf
mit allen Regeln, Hinweisen und Hindernissen richtig geplant und hinter Dich gebracht.
Das Risiko wird so drastisch reduziert.
Das an den Kisten das Ein oder Andere (immer) dran ist/sein kann,
bleibt meist nicht aus. Dafür ist es ja ein Oldtimer sowie auch Hobby.

Ich wünsche Dir allzeit viel Spaß und gute Fahrt mit Deinem Pony.
Vielleicht sieht man sich ja auf den kommenden Treffen.

Bis dahin alles Gute,

Timo
Grüße, Timo

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Benzin ist zu kostbar, um in popeligen Autos verfeuert zu werden!!!
Mein Mustang ist ein Hybrid, er verbrennt Benzin und Gummi! :cool:
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schuschi
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Jeep Wrangler(Alltags Mopar)

Re: Hallo aus Oberbayern

Beitrag von schuschi »

Eine der besten Vorstellungen.
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Yesterday's History. Tomorrow's a Mystery. So live for today.
(Caroll Shelby)

Gruß
schuschi (Bernd)
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