Unfall mit Mercury Oldtimer

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Flydoc65
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von Flydoc65 »

off topic on: 46 G Abbremsung aus aus 632 mph in 1.4 sek auf 0 mit Hosenträgern sah so aus: Überlebbar, Blindsein für paar Tage und schöne Unterblutungen der vorderen Körperabschnitte. Bei Zeitmangel ohne Schleudersitz ist somit für sich selbst die Gurtfrage vorrangig." offtopic off ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Paul_Stapp
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LG Viktor
torf
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von torf »

Ja das war Colonel Stapp.....gibt heute noch eine jährliche Stapp Car Crash Conference....Der Verrückte hat damals viele Selbstexperimente durchgeführt.... :shock:
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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Flydoc65
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von Flydoc65 »

Thanx Chris für den Input, kannt ich noch nicht. Hab Stapps medizinischen Vortrag vor Jahren beiwohnen dürfen. Hatten schon echt viel Benzin im Blut die alten Hasen. :D Stapp Car Crash Company: http://www.stapp.org/stapp.shtml
LG Viktor
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sally67
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von sally67 »

War wohl so oder so ähnlich :o
Ich wollte da nicht draufsitzen!
https://www.youtube.com/watch?v=omtISQp5bKg

Gruß und
immer gutes Heimkommen -
Martin aus der Vorderpfalz.

Annerschdwu is annerschd un halt net wie in de Palz.
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agentfox
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von agentfox »

Übrigens, ich setze immer eine zweite Rückholfeder an den Vergaser. Ich hatte mal einen Gasklemmer auf dem Motorrad, so etwas brennt sich ins Hirn ein… ist in 5 Minuten gemacht, beim Edelbrock zum Beispiel ganz easy.
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Gruß Guido
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stang-fan69
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von stang-fan69 »

Flydoc65 hat geschrieben:
Top Auswertung: kill the engine, downshift and keep on using "breaks". Selbst Handbremse wär noch ne Zusatzoption für mich, jedenfalls besser als nichtstuend aufn impact zu warten :roll:
Mit der Handbremse bzw. Feststellbremse muss man vorsichtig sein, hängt von der Bauart ab.

Hat man eine wirkliche "Handbremse", also Handhebel auf dem Mitteltunnel lässt sich das Ganze relativ gut dosieren, man muss nur aufpassen, die Hinterräder nicht oder nicht zu lange zu blockieren, sonst bricht das Auto aus und dreht sich. Hat mit der Fahrphysik zu tun, beim Auto sind die spurführenden Räder hinten, bei Blockade können die keine Seitenführungskräfte mehr übertragen -> Dreher.

Das bringt und gleich zur 2. Bauart, nämlich der Feststellbremse per Fußpedal, wie sie die Mustangs ab 69 und auch andere Amis (und Europäer) haben, das lässt sich jetzt nicht merh so feinfühlig dosieren wie per Hand -> Blockade und Dreher wahrscheinlicher.

Man hat quasi die Wahl, mit blockierenden Hinterrädern unkontrolliert einzuschlagen oder ohne Benutzung der Feststellbremse, also mit höhere Energie, aber kontrolliert einzuschlagen.
ich möchte jetzt keine Empfehlung abgeben, was besser ist :?
Viele Grüsse

Andi
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stang-fan69
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von stang-fan69 »

Alternator hat geschrieben:In so ein Ding mit weisderkuckuck wieviel PS baut man doch eh nen „killswitch“ oder?!
Aber hallo! Selbstverständlich.

Wär das Ding kein Showcar, sondern ein richtiger Dragster mit NHRA-Zulassung dürfte er ohne Killswitch (soweit ich weis) gar nicht auf den Strip.
Viele Grüsse

Andi
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Flydoc65
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Re: Unfall mit Mercury Oldtimer

Beitrag von Flydoc65 »

Yeap, dachte nur dass jede Widerstanderhöhung Impactwucht reduzieren hilft; frontal ist aber immer noch besser als seitlich oder so :o - also Füsse weg von der Fuss-Handbremse, blockiert defintiv und allenfalls situativ ne Option wie im Videofall wo womöglich genug Platz bis zum Ziel zum driften. gewesen wäre. Fahrsicherheitstraining haben meine Junx alle hinters sich, man selber fährt auch n Ranchero (noch) ohne Gurt - Steige ja auch aus funktionsfähigen Flugzeugen mit Fallschirm aus, man muss schon ganz schön bekloppt sein ;)
LG Viktor
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