Tankanzeige

Akut ein Problem?

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Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
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Sky
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Re: Tankanzeige

Beitrag von Sky »

Ich will doch nur spielen....

Um es mit einem zweiten Lied zu sagen.

Sky
Der Punkt an dem ich aufgebe ist dann erreicht wenn ich einen Meter unter der Erde liege.
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67er FM
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Re: Tankanzeige

Beitrag von 67er FM »

Das ist die große Frage. Werde ich das nächste mal testen und berichten.
Danke für den Tipp.

Gruß Ben
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Herbie
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Re: Tankanzeige

Beitrag von Herbie »

Auch wenn es nicht weiter hilft, spendet es doch Trost zu wissen, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin. //Ben

Da mein Tank zwecks Anzeigenabgleich zZt stehkragenvoll ist habe ich mir den alten Geber vorgeholt und die vorgeschlagene Widerstandsmessung durchgeführt (man wirft ja nix so schnell weg) auch wenn ich zunächst dachte der Grund allen Übels war der halb vollgelaufenen Schwimmer.

Anschlag „leer“ : 74,8 Ohm
Anschlag „voll“ : 10,9 Ohm

Wenn ich nun diesen Geber an die vorhandene Kabellage trocken anschließe zeigt die Anzeige wie folgt an:

Anschlag „leer“ : 0, Empty
Anschlag „voll“ : ¾ voll

Auch wenn Gleichstrom URI noch halbwegs bekannt erscheint, bin ich als Maschinenbauer an der Stelle raus.

Mit der Endlagenjustierung lässt sich diese Differenz nicht korrigieren.


In Hannover scheint die Sonne, ich muss weg den Tank leeren….
Martin
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67er FM
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Re: Tankanzeige

Beitrag von 67er FM »

Hi Martin,

dieses Ergebnis hab ich befürchtet.

Wenn ich das jetzt richtig deute, sagt mir das, dass der Geber nicht das Problem sein sollte, da ja der Widerstandsbereich stimmt, aber trotzdem am oberen Anschlag nur 3/4 Tankinhalt angezeigt werden. Also passt die Biegung des Gebers zum Tankinhalt.

Elektrik ist ja auch überhaupt nicht meins, aber erklären würde mir das jetzt so:
Es bedeutet ja, dass der Widerstand im Kabel zwischen Geber und Anzeigeinstrument immer noch zu hoch ist und daher die Anzeige nicht genügend "Saft" bekommt um die Vollmarkierung zu erreichen.

Und jetzt? :?

Müßte man jetzt nicht den Widerstand am Anschlusskabel zur Anzeige messen? Korrekterweise müßten da ja auch besagte 11 Ohm anliegen bei vollem Tank.

Falls ja, hat das Instrument eine Macke, falls nein hat das Kabel einen weg.

Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege.



Gruß Ben
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Sky
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Re: Tankanzeige

Beitrag von Sky »

Servus Ben,

Richtig wenn du am Tankgeber zB. 15 Ohm hast dann solltest du am Anschluss des Instruments auch die 15 Ohm haben. Natürlich bei abgestecktem Kabel. Sollte das nicht der Fall sein hast du einen Übergangswiderstand bei einer schlechten Verbindung oder einen Kabelbruch mit Kontakt.

Sky
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Leneauto
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Re: Tankanzeige

Beitrag von Leneauto »

Zwischenfrage von mir: bei Kabel direkt auf Masse geht die Anzeige auf voll. Soweit gut. Da hab ich ja einen Widerstand von unter einem Ohm. Der Tankgeber geht wenn ich das lese ja nie bis in den Bereich runter. Damit kann doch die Anzeige nicht auf voll gehen?

@Ben: wir testen das mal mit einer Widerstandsdekade.
Gruß Sebastian

Durch den Wald ist es kürzer als nach Hause...
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67er FM
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Re: Tankanzeige

Beitrag von 67er FM »

@ Sky
Alles klar, dann muss das Instrumentenpanel halt nochmal raus und wir haben das nächste mal wieder etwas zu testen.

Ben

@ Seb: immer gerne :)
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67er FM
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Re: Tankanzeige

Beitrag von 67er FM »

Leneauto hat geschrieben:Zwischenfrage von mir: bei Kabel direkt auf Masse geht die Anzeige auf voll. Soweit gut. Da hab ich ja einen Widerstand von unter einem Ohm. Der Tankgeber geht wenn ich das lese ja nie bis in den Bereich runter. Damit kann doch die Anzeige nicht auf voll gehen?
Ich vermute eher, bei Kabel auf Masse geht die Anzeige nicht nur auf voll sondern würde immer weiter "wandern", weil ja eigentlich ein Kurzschluss vorliegt. Bei mir ist sie über "Voll" rausgegangen.
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Leneauto
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Re: Tankanzeige

Beitrag von Leneauto »

Ben, hast du morgen nachmittag Zeit?
Gruß Sebastian

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Schraubaer
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Re: Tankanzeige

Beitrag von Schraubaer »

Fuehrungsschlitz des Schwimmerarms nach oben soweit erweitern bis die korrekte VOLL-Anzeige am Instrument erreicht ist! Dann sind es eben etwas weniger als 10Ohm, was soll`s, eben alte Kabel und Stecker!

ENTSCHEIDEND danach ist allerdings, daß der Schwimmer nicht vorher an des Tankoberblech stößt, bevor der Arm in die Erweiterung reinreicht! Ansonsten den Arm nahe des Schwimmers wieder noch unten biegen.

;) Heiner...
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

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