Den ersten zum Anschauen gefunden :)

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zx1000

Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von zx1000 »

Da hast du sicher Recht Alex, aber das Auge fährt nun mal mit. Und wenn ich die Garage aufmache muss es halt immer wieder aufs neue Herzklopfen geben. Bei dem rot wird das wohl eher nicht so sein. Anschauen werde ich ihn sicher aber auch.

Danke und Gruesse
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Schraubaer
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Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von Schraubaer »

Jedes zweite Pony ist rot! Oder Schwarz!

Heiner...
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eifel
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Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von eifel »

...in den Motor und das Getriebe kannst Du da natürlich nicht reinschauen...wenn die Technik heute ok scheint, kann morgen schon was am Hintern gehen. Nach 40+ Jahren durchaus normal, aber nicht zwingend.

Ich hatte leider bereits im ersten Jahr 2 Hydros defekt...aber so ist`s nun mal mit alten Gäulen und anderem altem Gedöns.

Bei der Probefahrt nicht nur auf den V8 Klang hören...
68jan
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Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von 68jan »

So, wie Heiner schrieb hinfahren, probefahren, mitnehmen.
Du solltest nur noch etwas Geld in der Hinterhand haben für die Eventualitäten.
Laß`Die die Cowl-Vents zeigen (vielleicht ein Endoskop mitnehmen und von unten hineinschauen - zumindest Fahrerseite).
Ich finde, daß der Preis stimmt.
Gruß von einem gebürtigen Braunschweiger.
Es gibt noch einen Schrauber im Umland, heißt "Fred", mir fällt gerade der Nachnahme nicht ein. Adresse und Telefon gibts dann per PN.
Hamburger Straße gibt es glaube ich noch Andreas Klinner.
Jan
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zx1000

Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von zx1000 »

Hi Jan,

danke für den Tip. Endoskop habe ich keines...hmmm. Wäre schön wenn da jemand mitkommen könnte der sich auskennt. Habe ja nun einige Tips sowie eine Checkliste bekommen. Also an dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle. Werde Matze heute mal anrufen. Mal schauen wie das Wetter werden soll, gestern Nacht hat es wieder geschneit *heul. So langsam kann der Frühling mal kommen.

viele Grüße und allen eine schöne Woche.

Thomas
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Schraubaer
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Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von Schraubaer »

Sch+++ auf Endoskop! Kipp mit `ner Kanne rechts und links `n ordentlichen Schluck Wasser richtung Cowls und schau, wo´s rauskommt! Matze weiß, wie`s geht! Normal sollte es sich unterhalb der jeweiligen Kotflügel den Weg ins Freie suchen und der Fußraum hinter den Pedalen MUSS trocken bleiben! Dann ist alles O.K.! Ein Blick von den Pedalen aus aufwärts zu den Cowls gibt Dir `n Überblick, wie rostig die schon sind. Einem Magnet für die kritischen Bereiche untere Ecken der Außenhaut der Türe (in der Regel wurde da meist schon was gemacht, also mußt Du damit leben!), der vorderen und hinteren Dachkanten oben, dem Kotflügel hinten oberhalb des Schwelleransatzes und den unteren Seitentaschen beim Kofferraum, lassen auch gut Rückschlüsse über den Allgemeinzustand der Karosse zu. Der Rest ist Sache eine guten Gebrauchtwagenkaufverstandes!

Heiner...
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zx1000

Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von zx1000 »

Hi Heiner,

danke. Das ist doch mal ein praktischer Tip zum Anfassen. Klasse....sowas brauche ich.

viele Grüße
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Schraubaer
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Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von Schraubaer »

Les Dir das auch nocmal Durch! Ist "nebenan geklaut" aber deswegen nicht falsch! Ferner, nimm DIr ruhig eine "Spaßbremse" mit, der nicht durch Deine rosa Brille mit durchguckt!

Kaufberatung


Amerikanische Hersteller stehen in dem Ruf, auch einmal fünfe gerade sein
zu lassen. Auch Ford macht da bei den Produktionstoleranzen keine Ausnahme.
Viele Schwachpunkte rühren gerade von diesen großen
Schwankungen bei der Produktion her, was bei der Restauration - wenn sie pedantisch
vorgenommen wird - bei Blecharbeiten oft zu Passungsproblemen führen kann.

Obwohl Ford für seine Mustang-Modelle der ersten Serie
hochwertige Materialien wie z.B. verzinkte Bleche für besonders korrosionsgefährdete
Stellen der Karosserie benutzte, ist diese nicht ohne Pferdefüße.
Fangen Sie deshalb bei der Zustandsdiagnose von hinten an. Ihr Augenmerk sollte
vor allem den hinteren Kotflügeln gelten, und zwar sowohl dem Innenteil
als auch der äußeren Karosseriehaut.

Der Bereich vom hinteren Radlaufabschnitt bis zum Heckblech
gilt nämlich bei Mustangs als besonders anfällig. Dort, wo vom Kotflügelinnenteil
und Radlauf die Bördel übereinanderliegen und punktverschweißt
sind, dringt - trotz aller Abdichtversuche - im Laufe der Zeit Feuchtigkeit
zwischen die beiden aufeinanderliegenden Bleche, die sich nun von innen auseinanderdrücken
(Rost entwickelt nämlich ein mehrfaches an Volumen als sein früheres
Pendant in Metall). Fühlt man nun mit der Hand den Radlauf ab und dieser
zeigt ,;Aufquellungen'', so muß er mit Sicherheit erneuert werden, was
eine arbeitsaufwendige und teure Angelegenheit ist.

Bevor Sie die Kofferraumhaube öffnen, werfen Sie einen Blick auf die Dichtung
der Heckscheibe. Ihr Zustand wird Sie auf das vorbereiten, was Sie im Gepäckabteil
erwartet. Die große Heckscheibe neigt zum Undichtwerden, weshalb der Kofferraumboden
durchrostet und Sie im Extremfall vor der Ablagemulde und dem Ausschnittrand
für den Tank nur noch Brösel vorfinden. Im Zweifelsfall sollte man
den Waschanlagentest machen.

Türschweller sind beim Mustang kein Problem, da sie aus verzinktem Blech
gearbeitet sind. Tückisch ist hier allein das Cabrio, bei dem das innere
Stehblech aus Schwarzblech ohne schützenden Zinküberzug gefertigt
,wurde. Hier nagt der Rost von außen unsichtbar. Als Indikator dient lediglich
die untere punktverschweißte Bördelkante. Erfreulich ist auch das
Thema Türen, denn Probleme treten hier nur auf, wenn die Wasserablauflöcher
- aus welchen Gründen auch immer - verstopft sind. Bei reinen Sommerfahrzeugen
ist auch das Bodenbleche kein Thema, nehmen Sie aber vorsichtshalber die Bodenmatten
heraus, um darunter nach dem rechten zu sehen. Was Ihnen der Verkäufer
erzählt, mag zwar für ihn seine Richtigkeit haben, aber ob das für.
alle anderen Vorbesitzer auch gilt?

Womit wir eigentlich schon beim dunkelsten Kapitel der meisten Fahrzeuge sind:

der häufige Besitzerwechsel. Und fast alle ritten gnadenlos ihren Mustang,
denn leider wurden die galoppierenden Pferde lange Zeit nur gering geschätzt.
Ein Blick in den Kraftfahrzeugbrief zur rechten Zeit, erspart viel Ärger
und Unannehmlichkeit.

Öffnen Sie zum Abschluß Ihrer Inspektionsrunde noch die Motorhaube.
Sehen Sie sich zunächst den Batteriekasten an, der in den meisten Fällen
von Säure weggefressen ist (defekte Lichtmaschinenregler lassen die Batterie
überkochen).

Ganz genau sollten Sie auch die vorderen Rahmenträger nach Korrosionsschäden
untersuchen. Vom Federdom bis zur Spritzwand nämlich bestehen diese aus
doppeltem Blech, das lediglich punktverschweißt ist. Der Volksmund behauptet
zwar, doppelt genäht hält besser, bei Autokarosserien trifft das aber
leider nicht zu - im Gegenteil. Gerade der winzige, z.T. nur Bruchteile eines
Millimeters breite Spalt zwischen den beiden Blechen zieht Feuchtigkeit wie
magisch an (Kapillarwirkung), Untersuchen Sie deshalb die Rahmenträger
in diesem Bereich nicht nur von der Motorraumseite, sondern auch von außen,
von der Kotflügelseite her.

Dabei können Sie gleich innerhalb der Kotflügel nach dem rechten
sehen. Die verschraubten Mustang-Kotflügel sind nämlich nach hinten
zur Tür hin offen. Um von den Vorderrädern hochgeschleuderten Schmutz
und Regenwasser abzuhalten, sind in die Kotflügel Spritzschutzbleche eingeschraubt,
die - von einem Gumrniprofil eingefaßt - auf Kotflügel und Rahmenträger
aufliegen. Leider bleibt hier auch Straßenschmutz hängen, der Feuchtigkeit
bindet, wodurch sich dem Rost Tür und Tor öffnet. Erfahrene Mustang-Fahrer
haben das Spritzschutzblech aus rostfreiem Edelstahl nachgefertigt

Begutachten Sie nun noch die Partie um die Lampen und hinter der vorderen Stoßstange.
Ist auch hier nichts Ernsthaftes zu bemängeln, können Sie das Kapitel
Karosserie nach einem abschließenden Blick auf die Hauben und Türscharniere,
die wegen den großen Massen der beweglichen Teile hochbelastet sind, abhaken.

Verzögernde Angelegenheit

Den größten Schwachpunkt aller Sechszylinder-Modelle stellt die
Trommelbremsanlage rundum dar. Diese reagiert nämlich allergisch auf Standzeiten
- und sei es auch nur über Winter. Zum einen neigen die Radbremszylinder
zum Undichtwerden und Festgehen und zum anderen rosten die Einstellexzenter
fest, wodurch es mit der Selbstnachstellung nicht mehr weit her ist.

Die Achtzy!inder-Modelle besaßen meist vordere Scheibenbremsen, bei der
die Bremszangen als Vierkolbensattel ausgebildet sind. Die beiden untersten
Bremskolben haben eine überdurchschnittlich hohe Neigung zum Festrosten,
da aufgrund unzureichender Dichtungsmanschetten sehr leicht Spritzwasser in
die Bohrung eindringen kann.

?

Allzuleicht geraten amerikanische Fahrzeuge in den Verdacht, benzinsaufende
Monster zu sein. Auf den Mustang trifft das kaum zu, höchstens,
wenn die sehr robusten Stoßstangenmotoren irgendeinen Fehler haben. Meist
nimmt das Übel von der Steuerkette her seinen Ausgang. Durch veränderte
Steuerzeiten treten Folgeschäden auf. Aber nichtsdestotrotz kann eine Laufleistung
von mindestens 200.000 km zugrunde gelegt werden. Dabei können Betriebsstörungen
an Benzinpumpe, Öldruckschalter und Vergaser auftreten. Problematisch ist
vor allem die Ansaugbrücke, da der Vergaserflansch der Registervergaser
zum Undichtwerden neigt, wodurch Nebenluft angesaugt wird, Zudem neigt das am
Vergaser sitzende Benzinfilter - vor allem bei Autobahnfahrten - gern zum Verstopfen.
Autobahnfahrten können zusätzlich vor allem für die V8-Maschinen
Probleme aufwerfen, denn der Ölinhalt ist mit 4,75
1 viel zu klein. Ein (nicht serienmäßiger>
Ölkühler ist eigentlich ein Muß.)

Thermische Probleme treten oft auch bei der Kühlung auf,
einfach deshalb, weil beim alle 50 bis 60.000 km fälligen Wasserpumpenwechsel
der Lüfterradschutz, der gleichzeitig als Luftleitblech dient, aus Unwissenheit
nicht mehr eingebaut wurde. Unter Temperaturproblemen hat auch die auf dem Motorblock
montierte Zündspule zu leiden. Für weitere Zündprobleme sorgt
der Verteiler, dessen Unterdruckverstellmechanismus und Antriebswelle verschleißen.
Einem defekten Zündverteiler kommt man nur mit einem Schließwinkelmeßgerät
auf die Spur, denn beim Gasgeben verändert sich der Schließwinkel
um 3 bis 4 Grad.

An weiteren Schwachpunkten sind bei den Mustang-Motoren, die übrigens
mit Ausnahme der High-Performance-Modelle alle hydraulischen Ventilspielausgleich
haben, eigentlich nur Undichtigkeiten an der Benzinpumpe (Dichtung zum Motorblock)
sowie der leistungsschwache Anlasser zu nennen.

Kraftübertragung

Als robust müssen die Getriebe gelten, bei denen nur die in England gefertigte
4-Gang-Version der Sechszylinder-Modelle Probleme aufgibt. Alle anderen, einschließlich
der Borg-Warner-Automatik, geben außer gelegentlichen Undichtigkeiten
keinen Grund zur Klage.

Das besorgt dann schon eher der Rest der Kraftübertragung. Bei der Kardanwelle
neigen vor allem die hinteren Kreuzgelenke wegen Unwucht im Strang zum Ausschlagen.
Das mag mit ein Grund sein, weshalb das Differential meist bei 100.000 km beginnt,
Geräusche zu machen. Etwa gleichzeitig gibt üblicherweise auch das
rechte Radlager der Hinterachse seinen Geist auf.

Innereien

Wenig Probleme dürfte das solide Fahrwerk machen. Zu überprüfen
sind hier lediglich auf üblichen Verschleiß: UmlenkhebeI, Dreieckslenker,
Traggelenke, Spurstangen und Stoßdämpfer. Öfter schlagen hingegen
die Führungsbuchsen der Tragarme aus, ein unüberhörbares Quietschen
beim Aufschaukeln der Karosserie im Stand macht darauf aufmerksam.

Zum Abschluß sollte Ihnen die Innenausstattung noch einen Blick Wert
sein; vor allem die Fahrertürverkleidung, der Teppichboden (unter dem Sie
hoffentlich kein durchrostetes Bodenblech fanden) und das Armaturenbrettpolster.

Abweichungen vom vielbeschworenen Originalzustand werden meist aus zwei Gründen
vorgenommen: Zum einen wird der originale, kontaktgesteuerte Lichtmaschinenregler,
der oft die Batterie überkochen läßt, gerne gegen einen elektronischen
ausgetauscht, und zum anderen trägt die Ersatzteilsituation nicht unbedingt
zu einer l00%igen Originalität bei.



( Fast alle Teile sind in USA / Deutschland noch erhältlich,
insbesonders für 65-68, für 69-73 sieht es bei den Blechteilen etwas
schwieriger aus)




Bleibt am Ende die Frage des Preises, die sich wegen der relativen Seltenheit
der Fahrzeuge in der Bundesrepublik als schwieriges Kapitel zeigt.

Am häufigsten findet man noch das Hardtop-ModelI, das als Teileträger
ab 3000.-Euro und im Spitzenzustand bis 30.000,-Euro kosten kann. Gesucht sind
die Cabrios, die kaum unter 20.000,- Euro, selbst in schlechtern Zustand, zu
bekommen sind. Aber was ein echter Asphalt-Cowboy --ist, der muß für
seinen Mustang auch verhandeln können.
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zx1000

Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von zx1000 »

Hallo Heiner,

wow das ist ja mehr als ausführlich, macht mir aber auch ein wenig Angst wieviel zu beachten ist:).....ich würde gerne wie schon gesagt 2 Mustangs bei Matze in Legende besichtigen. Und wie schon von dir und anderen empfohlen auch jemanden mit nehmen. Gibt es einen Freiwilligen aus dem Raum BS-SZ-Wob-GF-WF der bereit wäre mich dorthin zu begleiten? Natürlich mit Abholservice von zuhause (und selbstvrständlich auch zurück :). Wenn sich jemand bereit erklärt, würde ich mich hier oder per PN über eine Rückmeldung freuen und einen Termin absprechen.

Dir Heiner (sowie allen anderen), nochmal vielen Dank für deine/Eure Mühe. Unglaublich wie hilfsbereit hier alle sind. Alleine das spornt mich schon an ein Mustanger zu werden :)

viele Grüße

Thomas
zx1000

Re: Den ersten zum Anschauen gefunden :)

Beitrag von zx1000 »

So habe mit Matze telefoniert. Ich glaube ich bekomme das mit Matze auch gut alleine hin, er geht Punkt fuer Punkt mit mir durch. Nehme das hier alles ausgedruckt mit. Habe heute echt viele Tips noch bekommen und auch mit netten Leuten telefoniert. Es sind 2 Fahrzeuge bei Matze die passen koennten. Auch eine super Erläuterung bekommen was Bremsen, Servo usw. betrifft. Wenn ich dennoch Zweifel an Punkten bei den Autos haben sollte, wuerde ich die hier posten und auf euren Rat hoffen.

Danke nochmals an alle hier.

Viele Grüße

Thomas
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